
XENIAL-COACHING


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Business-Coaching
Veränderungen ja! - Aber wie?
Ich habe Veränderungsprozesse in Unternehmen aus mehreren Perspektiven erleben dürfen; als Mitarbeiter, als Führungskraft und als systemischer Life- und Businesscoach. Bestenfalls fangen Veränderungen bei den Personen an, die die größte Verantwortung in einem System (Unternehmen) tragen (siehe Systemgesetze). Da es aber nicht immer realisierbar ist, kann der Fokus des Gesamtunternehmens verkleinert werden und die Keimzelle für Veränderungen kann auch in Untersystemen (Abteilungen/ Teams) entstehen. Das Vorgehen ist in beiden Fällen für den gewünschten Erfolg entscheidend.
In der heutigen komplexen Geschäftswelt befassen sich viele Unternehmen mit dem Thema Agilität. Die "VUKA-Welt" dürfte inzwischen für viele Firmen ein gängiges Wort sein. Wer davon noch nichts gehört hat; Die VUKA-Welt wird als eine sich schnell verändernde Geschäftswelt bezeichnet, in der die Zukunft unberechenbar ist und gleichermaßen Risiken und Chancen in sich birgt.
Die Buchstaben V.U.K.A. stehen für die vier Hauptmerkmale der modernen Zeit, die eine Unternehmensführung heutzutage so schwierig macht:
Volatil * Unsicher * Komplex * Ambivalent
Charles Darwin hat es in einem seiner Zitate treffend ausgedrückt:
„Es ist nicht die stärkste Spezies, die überlebt, auch nicht die intelligenteste, sondern eher diejenige, die am ehesten bereit ist sich zu verändern.“
Sinnstiftende Veränderung - Blick auf Gesamtsystem
Veränderungsprozesse sollten bewusst und sinnstiftend initiiert und durchgeführt werden. Angehende Veränderungen sollten im Vorwege gut betrachtet werden, auch wenn sie schon längst "überfällig" sind. Nicht nur der Zeitpunkt sollte gut überlegt sein, auch die möglichen Auswirkungen können bereits im Vorfeld betrachtet werden.
Vorteile von heute
und negative Auswirkungen von morgen im Vorwege betrachten.
Sehr nützlich ist dafür der sogenannte Ökologiecheck. Mit dieser Methode werden nicht nur die Nachteile von heute und die Vorteile nach der angestrebten Veränderung betrachtet. Vielmehr geht es darum zu identifizieren, welche Vorteile die gegenwärtige Unternehmenssituation in sich birgt und welche möglichen negativen Konsequenzen mit der Veränderung auftreten können. Nach dieser Betrachtung können die Vorteile von heute in die Zukunft transportiert und möglichen, negativen Auswirkungen vorgebeugt werden, anstatt nach dem bekannten "Waagschalenprinzip" vorzugehen.
Machen Sie eine kleine
Gedankenreise durch Ihr Unternehmen.
Wie intakt sind die einzelnen Elemente Ihres Hauses und wie stehen diese zueinander? Welche Schwachstellen fallen Ihnen persönlich ins Auge? Hier ein paar Fragen für Sie:
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